Texte zur Familie Herwartz

Dieser Bereich enthält Texte, die Auskunft über das Leben meines Vaters, seiner Ehefrau und seinen Kindern geben.Drei der Texte sind von Ihm selbst verfasst.
Aber noch eine Vorbemerkung: In diesen Texten kommen immer wieder die Begriffe Großmutter und Großvater vor. Als die ersten Enkel kamen sorgte Sohn Thomas für die Benennung seiner Eltern mit diesen Begriffen, seine Schwiegereltern wurden Oma und Opa.Die Kennzeichnung wurde später von allen hinzukommenden Enkeln (18) übernommen. Die Sprachregelung dehnte sich auch auf die Brüder und Schwägerinnen und später sogar auch auf die beiden selbst aus.


Oskar Herwartz: Hausarbeit aus dem Jahre 1933

Zuächst ist hier eine Familiengeschichte, die Oskar Herwartz 1933 als Hausarbeit für seine Schule in Zittau verfasst hat. Diese Hausarbeit liegt uns im Original vor. Wir haben diese abgeschrieben und für uns selbst mit Bildern versehen.
In der Arbeit wird die Geschichte der direkten Vorfahren, beginnend im Jahre 1684 in Aachen, dargestellt. Die Aktenlage, auf der diese Arbeit beruht liegt uns ebenfalls noch vor, so dass die Fakten als gesichert angesehen werden dürfen.
Auch auf die Familien deiner Großeltern, die Familien Osterhaus und Menshausen wird eingegangen.

Hier gehts zur Webseite mit dem Text und hier zur bebilderten pdf



Oskar Herwartz: Notizen für meine Enkelkinder

Angeregt aus der Familie und von seiner Frau schreibt Oskar einen umfangreichen und informativen Text über sein Leben. Er hat diesen Text 1995 geschrieben. Deshalb endet dort auch die Erzählung. In dem Text setzt er sich mit der jeweiligen Umgebung auseinander und berichtet auch über die gesellschaftlichen Veränderung der jeweils beschriebenen Zeit. Auch diesen Bericht haben wir bebildert aus den uns vorliegenden Akten.

Hier gehts zur Webseite mit dem Text und hier zur bebilderten pdf



Oskar Herwartz: Orte meiner Jugendzeit

Nach Verfassen des Berichtes für seine Enkelkinder hat er sich ebenfalls umfangreich mit den Orten seine Jugend befasst.
Da sein Vater Beamter der Reichsbank war, wurde dieser in verhältnismäßig kurzen Zeitabstaständen befördert und gleichzeitig jedesmal versetzt. So kommen die Orte Hildesheim, Hameln, Koblenz, Düsseldorf und Goch zusammen, über die er berichtet. Teilweise sind die Texte sehr im persönlichen Umfeld angesiedelt, aber nicht nur.
Wir haben von einer Bebilderung abgesehen, da nicht ausreichend Material dafür zur Verfügung stand.

Hier gehts zur Webseite mit dem Text und hier zur pdf



Anneliese Herwartz: Großmutter schreibt einen Brief

Im Frühjahr 1995 setzt sich Anneliese Herwartz hin, um Ihren Kindern und Enkelkindern etwas über Ihr Leben zu berichten. Auch diesen Brief wollen wir hier veröffentlichen, da so die Entwicklung der Familie von Oskar und Anneliese Herwartz ein abgerundetes Bild ergibt. Es fügt dem Bild halt die weibliche Sicht hinzu und das erscheint uns wichtig. Auch diesen Brief haben wir wieder bebildert aus vorhandenen Dokumenten. Hinzugefügt haben wir auch ein Bild das die Familie am Tag der Goldhochzeit der Großeltern zeigt. Da warn es erst 15 Enkelkinder.

Hier gehts zur Webseite mit dem Text und hier zur bebilderten pdf



Christian Herwartz: Sein Beitrag zum Thema

Mein Bruder Christian hat auch einen Text geschrieben. Er hat einen Versuch unternommen, Oskar Herwartz als Stichwort in Wikipedia einzustellen. Das wurde wegen mangelnder Relevanz abgelegt. Relevant ist man eben nur wenn mann mindestens Admiral oder Bischof war oder mindestens 5 Vedröffentlichungen vorweisen kann. Aber bei solchen Kriterien, die sich nur um Formalien ranken, ist eine Bewertung einer Lebensleistung nicht möglich. Unser Vater hatte einen spannenden Lebenslauf, aber eben keine Wikipediarelevanz. Vielleicht ist da ja sogar gut so.

Hier der Link zur Seite von Christian Herwartz SJ und dort auf den Text über seinen Vater.

https://nacktesohlen.wordpress.com/oskar-maria-herwartz-2/

Es lohnt sich übrigens, auch ein wenig auf seiner Seite rumzustöbern.

Und nun viel Freude beim Lesen und Finden.